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Neue Wurfmatten - Erfahrungsbericht
Unsere Abteilung hat dieses Jahr eine neue Anschaffung im Bereich Wurf (Judotechniken)getätigt.
Im ersten Quartal dieses Jahres sind wir als Abteilung Ju-Jutsu stolz, auf Matten trainieren zu dürfen, welche von internationalen Leistungskadern genutzt werden.
8 Matten bereichern nun unser Inventar.
Die neu entwickelte Wurfmatte besteht aus einer Kombination fester und weicher Schäume. Die Matte erlaubt die professionelle Anwendung von Wurf- und Falltechniken auf einem komfortablen und sicheren Untergrund. Wegen ihrer geringen Dichte können Wurf und Fall vollständig ausführt werden, ohne Verletzungsrisiko.
Diese Matten sind leicht zwischen normalen Matten zu inigrieren. Die Tafelgröße beträgt 1 x 2 m, seitliche Höhe 80 mm, was heißt, dass zwei normale Wurfmatten aufeinander dieselbe Höhe bilden.
Freitag am 9. März haben 6 hochgraduierte Jukas aus Lindenberg die neuen Matten ausprobieren können und sie kamen alle samt zu einem wirklich guten Ergebnis Ihrer Zufriedenheit unserer neunen Trainigshilfsmittel. Vor allem kann man nun viel öfter werfen und muss nun aber auch viel öfter aufstehen…(Muskeltraining)
Die Wurfintensität und die Anzahl der Würfe können bis zu 400 % oder mehr gesteigert werden. Somit können Techniken eher automatisiert und Blockaden gelockert werden.
Einen kleinen Minusbewertungspunkt möchte ich hier aber einbringen:
Die Standfestigkeit auf diesen Matten ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig aber geht voll in Ordnung. Man sollte ein wenig aufpassen, dass man nicht direkt mit den Zehen in den Übergang zur anliegenden Matte gerät (Tipp: Mattenschuhe).
Pflegehinweise: Es versteht sich von selbst, dass die Matten - Wurfmatten sind. Übungen zur Erwärmung bitte nur am Boden mit deren Technikinhalt.
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Rene Spitzer Abteilungsleiter Ju-Jutsu
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Hallo Leute, das war mal was!
Die Trainer der Ju-Ju-Kids Lindenberg (Ingo, Dennis, Christopher, Ronny Weisemann und ich) haben sich sehr gefreut, dass am 17.12. so viele Eltern zur Eltern-Kind-Versammlung anwesend waren. (Auch wenn es hätten mehr sein können …)
Es war viel zu bereden:
Trainingsziele und –möglichkeiten, Trainingsinhalte und –organisation, Qualifikationen, Angebote für die Eltern, Ausblicke in die Zukunft und natürlich Sorgen und Vorschläge. Über all diese und noch mehr Themen habe ich referiert. Meine Ausführungen wurden von den Eltern mit großem Interesse verfolgt und hier und da durch die anderen Trainer ergänzt. Anschließend kamen endlich die Eltern zu Wort. Wir erhielten viel Lob für unsere Arbeit. Das wird uns Kraft für das neue Jahr geben und zeigt auch, dass wir nicht so sehr viel falsch gemacht haben können …;-))
Die gute organisatorische Arbeit wurde von den Eltern besonders gelobt. Nach den (fast) zwei Stunden hatten die Eltern sogar noch eine Überraschung für uns Trainer: ein kleines Präsent für jeden. Darüber haben wir uns sehr gefreut!
Im kommenden Jahr wollen wir erreichen, dass vor Allem die Eltern näher zusammen rücken. Dazu wurden einige Vorschläge gemacht, die in der nächsten Zeit gut durchdacht und geplant werden müssen: gemeinsame Fahrten der Familien zu Ausflugszielen, zum Beispiel zum Saurierpark in Germendorf oder gemeinsame Freizeiten für die Kinder in den Ferien. Letzteres wird natürlich noch nicht im nächsten Jahr möglich sein, aber Ihr wisst ja: Mit Visionen fängt alles an …!
Ingo hat angeregt, bei (oder nur mit) einem anderen Verein mal ein Trainingswochenende zu verbringen. Es gibt also wieder viel zu tun – packen wir es an. Außerdem haben die Eltern vorgeschlagen, die zu klein gewordenen Ju-Jutsu-Gi`s über die Wandzeitung in der Halle anzubieten. Diese Idee ist wirklich gut.
Ich selbst möchte mich nochmal für die fleißige Arbeit und Einsatzbereitschaft aller Kindertrainer, auch außerhalb des Trainingsbetriebes, bedanken.
Olaf Werner
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- Geschrieben von: AdminTB
Autor: J.Otto
2. Vereinsprüfung der Ju Jutsu Kinder 2011
In regelmäßigen Abständen haben unsere Ju Jutsu Kinder die Möglichkeit ihre im Training erworbenen Kenntnisse bei den vom Verein veranstalteten Gürtelprüfungen unter Beweis zu stellen. Es werden für die Kinder Zwischengurt- und Vollgurtprüfungen durchgeführt.
Die Zwischengurt-Prüfungen (z.B gelbe Spitzen und Streifen) erleichtern den Kindern den Weg zum Vollgurt. Sie sind sehr wichtig für die Kiddi`s, da sie dadurch Anerkennung und Motivation für die übers Jahr im Training erlernten Fähigkeiten erhalten.
Nach fleißigem Üben hatten nun am Sonntag 18 Kinder sowie ihr Trainer Dennis Beyer die Gelegenheit ihre Prüfung abzulegen.
Die Kinder waren extrem aufgeregt (Dennis bestimmt auch ein bisschen..), da sich jeder fragte:
„Schaffe ich es auch?:::“
Um es vorweg zu nehmen!
Natürlich haben es alle geschafft und sind jetzt absolut glücklich mit ihrem weiteren Kyu Grad und dem neuen Gürtel. Schließlich haben sich alle auch sehr gut vorbereitet und in den letzten Trainingseinheiten noch mal richtig Gas gegeben.
Also, 19 „Prüflinge“ standen am Sonntag um 11.00 Uhr vor ihrem Prüfer Alexander Bettermann und waren froh dass es nun los ging. Neben vielen mitfiebernden Eltern waren auch die Kindertrainer Olaf, Ingo, Dennis und Christopher sowie der Abteilungsleiter Rene Spitzer dabei.
Es wurden alle Kinder in 3 Teilabschnitten in den Bewegungsformen, Falltechniken, Komplexaufgaben (Fausttechniken) sowie Bodentechniken und Abwehrtechniken geprüft.
Die Kinder haben gute bis sehr gute Ergebnisse erzielt und nach ca. 3 h war dann auch Dennis an der Reihe. Es herrschte absolute Ruhe während seiner Prüfung, da die Kinder genau zuschauten wie sich ihr Tainer auf der Matte bewährte. Ein Lehrstück für die Kiddi`s, zu sehen, auf welchem Niveau die Erwachsenen geprüft werden.
Generell muß man sagen, daß sich die Kinder die 5 h, die sie für die Prüfung anwesend waren, super fair und insgesamt recht ruhig verhalten haben. Toll!
Stolz und zufrieden haben alle Ihre Urkunden erhalten und die Gürtel nach bestandener Prüfung getauscht. Die beste Prüfung hat Tobias Hille abgelegt und auch Dennis kann stolz auf seinen
3.Kyu (Grüngurt) sein.
Fazit:
Tolle Atmosphäre, viele leuchtende Kinderaugen und Motivation für Alle! – Weiter so!
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- Geschrieben von: AdminTB
Landesprüfung beim Landesseminar in Lindow, 25.11. – 27.11.2011 oder Das Leben ist kein Ponyhof (Nicht mit Rücken und Ellenbogen) von Alexander Bettermann
Wie jedes Jahr ist das Landesseminar in Lindow ein Höhepunkt und schöner Jahresabschluss für die Ju Jutsuka aus Brandenburg, Berlin und anderen Bundesländern.
Dieses Jahr war es für zwei Mitglieder der Abteilung Ju Jutsu des TSV Lindenberg noch aufregender und ich denke auch schöner als sonst. Ingo Weber und Thomas Nofz haben sich wie 7 weitere Prüflinge der Prüfung zum braunen Gürtel (1. Kyu) gestellt. Nervosität ist da ganz verständlich die jeder auf seine eigene Art gezeigt hat, zuguter letzt aber in den Griff bekommen haben. Die beiden haben sich ganz explizit und langfristig auf diese Prüfung vorbereitet was bei den Ausführungen zu sehen war. Bis auf zwei kleine „Patzer“ die das durchweck gute Ergebnis nicht schmälern konnten war es mir eine Freude zusehen zu dürfen. Einige Prüfungsthemen wurden so vorgetragen das man als Trainer nur positiv überrascht sein konnte.
Den 1. Kyu zu bestehen ist wie wir an diesem Tag gesehen haben nicht leicht (5 von 9 Prüflingen haben dies an diesem Tag leider nicht geschafft), mit viel Ehrgeiz, Fleiß und Zeitaufwand aber zu schaffen.
Nun sind die beiden „Meisterschüler“ und zusammen mit Alexander Knospe auf dem Weg sich ihren schwarzen Gürtel zu verdienen, was natürlich kein Zuckerschlecken wird. Mit diesem Engagement und vielen schweißtreibenden Trainingseinheiten und penetranter „Hilfe“ Ihrer Trainer wird ihnen dies nach ausreichender Zeit aber auch gelingen. Der Weg ist nun mal das Ziel.
Nochmals Gratulation von allen die Euch kennen und mit Euch trainieren.
Alexander Bettermann, 3. Dan, Trainer JJ TSV Lindenberg
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Unsere Ju-Ju-Kids haben gekämpft!
„So sehen Sieger aus“, war die Devise am 19.11.2011 in Basdorf. Von 90 Kämpfern aus 8 Vereinen, waren wir leider nur mit 4 Teilnehmerinnen am Start. Mit viel Ehrgeiz und Spaß haben sie ihre Wettkämpfe bestritten und alle Hochachtung, sie haben allen gezeigt, dass der TSV Lindenberg auch mit wenig Kämpfern auf sich aufmerksam machen kann.
Sie haben zweimal Gold und einmal Silber mit nach Hause gebracht. Vielen Dank an die Trainer für die gute Wettkampfvorbereitung.
Und Mädels weiter so, wir sind stolz auf euch.
Melanie Mann
(eine Mutti)